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Barbara Leebs‘ Gespür für die Pflanzen

In der Grünoase Alpenpark vor dem Hotel blüht und gedeiht Allerlei. Ob Frühling, Sommer oder Herbst: Fast täglich pflanzt, schnippelt und zupft das Gärtnerteam rund um Barbara Leeb.

 

 

Erdäpfel setzen, Feldarbeit, Heuen, sich um Kühe und Schafe kümmern zählten für Barbara Leeb zu den Aufgaben in ihrer Kindheit. Sie wuchs auf einem Bergbauernhof nahe der Turracher Höhe auf und lernte früh, mit der Natur zu leben. Als sie 1961 ihre Lehre im Hotel Hochschober begann, 1967 Peter Leeb heiratete und mit ihm gemeinsam bis 2002 das Hotel führte, blieb fürs Gärtnern kaum Zeit. Ihre Aufmerksamkeit galt dem Hotel und ihren vier Kindern.

 

Der Alpenpark
Barbara Leebs erster Garten in ihrer Erwachsenenzeit war der Alpenpark, der 1997 entstand. Davor befand sich auf diesem Areal eine feuchte, nicht begehbare Torfwiese. Um die Grünfläche gestalten zu können, musste die 20 (!) Meter dicke Torfschicht zum Teil abgetragen und zwischengelagert werden, ein felsiger Unterboden wurde eingefügt, danach der Torf mit Humus vermischt, als Grundlage für die Bepflanzung. Kaum hatte Garten & Floristik Winkler aus Seeboden alles fertig bepflanzt und beschildert, zerstörte ein Hagelwetter die Pflanzen. Die Gärtner mussten von vorne beginnen. Barbara Leeb, die für den Alpenpark sorgte, lernte rasch, welche Pflanzen sich mit dem Klima in 1.800 Meter Höhe zurecht finden, welche nicht.

 

"Ich liebe jede Blume, jedes Kraut."
Barbara Leeb
Seniorchefin

 

Seit Barbara Leeb in Pension ist, widmet sie dem Alpenpark viel Zeit. Zusätzlich betreut sie ihren Garten am Millstätter See, wo sie nun zuhause ist. Mit Früchten und Kräutern aus diesem Garten versorgt sie auch die Hochschober-Küche. Was wächst denn nun alles im Alpenpark? Dank der guten Pflege erstaunlich viel, wie Sie bei einem Rundgang feststellen können. Narzissen und Tulpen kündigen den Frühling an. Apfelrosen, Flockenblumen, Frauenmantel, Ringelblumen, Dotterblumen, Wasserlilien – sie alle sprießen auf den Wiesen, dazu Kräuter wie Kapuzinerkresse, Melisse und Minze. „Manche Pflanzen wachsen sogar üppiger und farbintensiver als in den Tallagen. Dank der guten Erde, der guten Pflege und der biologischen Düngung, auch wegen des Klimawandels“, weiß Barbara Leeb.

 

Gärtnern fürs Glück
Wer ihr bei der Arbeit zuschaut, sieht, wie viel Freude es Barbara Leeb bereitet. Das Jäten, Stutzen und Pflanzen hält sie fit und beim Tun fühlt sich die engagierte Gärtnerin im Einklang mit sich und der Welt.

Liebe Grüße vom Berg!


Ihre Familie Leeb & Klein
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